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Unsere Arbeit in Ostafrika kommt der Gesundheit von Tieren, Menschen und der sie umgebenden Umwelt zugute. Gemeinsam bilden sie die drei Säulen unserer Projektarbeit, denn nur im Einklang miteinander ist es möglich, eine positive nachhaltige Entwicklung zu erzielen.
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Das aktuelle Paper Dogs cannot protect you unless you are their friend, an dem Tierärzte ohne Grenzen mitgewirkt hat, zeigt, wie Hunde in Kenia nicht nur zum Schutz dienen, sondern auch als treue Begleiter geschätzt werden. Durch partizipative Ansätze wird das Bewusstsein für Tollwutprävention gestärkt und das Zusammenleben von Mensch und Hund gefördert.
Der diesjährige One Health Day steht unter dem Motto: Die Zukunft ist weiblich. Frauen als Schlüsselrollen in One Health – Ein transdisziplinärer Ansatz.
Tierärzte ohne Grenzen e.V. und MIAVIT gehen eine neue Partnerschaft ein, um die Tiergesundheit voranzubringen und den One-Health-Ansatz zu fördern.
Deutschland erhöht zwar seine Forschung zu vernachlässigten Tropenkrankheiten, liegt jedoch unter dem Durchschnitt der zehn führenden Länder weltweit.
Im Rahmen der am 15. April in Paris stattfindenden „Internationalen humanitären Konferenz für den Sudan und seine Nachbarländer“ ruft Tierärzte ohne Grenzen die internationale Gemeinschaft dazu auf, sich für ein Ende des Konflikts einzusetzen und international finanzielle Unterstützung für humanitäre Hilfe zu mobilisieren.
Weltweit spielen Kameliden eine entscheidende Rolle als Lebensgrundlage von Millionen von Menschen. Um ihre wichtige Bedeutung – vor allem in Zeiten des Klimawandels – zu unterstreichen, haben die Vereinten Nationen 2024 zum Jahr der Kameliden erklärt.
Tierärzte ohne Grenzen fordert verstärkte Anstrengungen der Bundesregierung. Unsere konkreten Forderungen findest du in unserer aktuellen Pressemitteilung.
Mit Tinega Ong‘ Ondi und Christian Griebenow leiten jetzt zwei erfahrene Direktoren gemeinsam die Geschäfte von Tierärzte ohne Grenzen e.V. Was das für unsere Arbeit bedeutet, berichten Tinega und Christian in unserem Interview.
Wir freuen uns, Ihnen unseren Jahresbericht 2022 zum Download zur Verfügung stellen zu können und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen der Berichte und Geschichten aus den Ländern Ostafrikas!
Die Aktionswochen für Impfen für Afrika 2024 stehen fest: Vom 13. – 19. Mai und vom 23. – 29. September 2024 führen wir groß angelegte Impf- und Aufklärungsaktionen gegen Tollwut in unseren Projektländern durch. Werden Sie Teil von Impfen für Afrika und unterstützen Sie uns dabei, Tollwut bis 2030 ein Ende zu setzen.
Pastoralismus ist eine Form der Wanderviehhaltung, bei der Viehhalter*innen ihre Tiere im Jahreszyklus auf unterschiedliche, teilweise mehrere hundert Kilometer entfernte Weideflächen führen. Pastoralismus ist eine Lebens- und Wirtschaftsform, die groben Schätzungen der FAO zufolge von ca. 200 Millionen Menschen betrieben wird.
Stiftung Warentest hat 38 Organisationen mit dem Schwerpunkt Tierschutz auf ihre Wirtschaftlichkeit und Transparenz getestet.
Mit einer Werbe- und Verwaltungskostenquote von lediglich 3 % und einer durch Stiftung Warentest attestierten hohen Transparenz, haben wir im Test sehr gut abgeschnitten!
Das Wissen, die Erfahrungen und die Lebensstrategien der Menschen in unseren Projekten in Ostafrika sind das Herzstück unserer Arbeit – wir unterstützen sie dabei, ein gesundes und selbstbestimmtes Leben in Einklang mit ihren Tieren in einer gesunden Umwelt zu führen.
Zwischen 2005 und 2022 haben die Vereinten Nationen 105.000 Fälle von Kindern verifiziert, die weltweit Teil... Weiter
Die saisonalen und zyklischen Nilüberschwemmungen in der Region Jonglei im Südsudan haben vier Jahre in Folge... Weiter
Seit 2022 führen wir auch Impfaktionen in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba durch: Ein Beleg unseres... Weiter
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