Start der Aktion #weltweitwichtig für mehr globale Solidarität

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„Unsere Botschaft ist deutlich: Uns ist es nicht egal, was in anderen Teilen der Welt passiert."
- Christian Griebenow, Managing Director von Tierärzte ohne Grenzen

Berlin, 1. Juni 2021 – Die Corona-Pandemie zeigt unmissverständlich, dass globale Krisen globale Lösungen brauchen. Deswegen ruft Tierärzte ohne Grenzen e.V. mit der digitalen Aktion #weltweitwichtig zu mehr Solidarität und Zusammenarbeit weltweit auf. Die Aktion startet heute in den sozialen Medien und läuft bis zur Bundestagswahl am 26. September 2021.

Die weltweite Ungleichheit ist während der Corona-Pandemie weiter gestiegen. Immer mehr Menschen sind von akutem Hunger bedroht, viele haben keinen Zugang zu Gesundheitsversorgung. Die Gewalt gegen Frauen und Mädchen hat dramatisch zugenommen und die Schulbildung von Millionen Kindern weltweit ist in Gefahr. Gleichzeitig macht die Klimakrise nicht halt, die zahllose Probleme wie Hunger und Wasserknappheit verschärft.

Mit der Aktion #weltweitwichtig möchte Tierärzte ohne Grenzen e.V. zeigen, dass diese Missstände viele Menschen in Deutschland berühren.

„Unsere Botschaft ist deutlich: Uns ist es nicht egal, was in anderen Teilen der Welt passiert. Wir zeigen mit der Aktion, was #weltweitwichtig ist und fordern eine nachhaltige Politik, die alle mitnimmt“, erklärt Christian Griebenow, Managing Director des Vereins.

Tierärzte ohne Grenzen e.V. ruft mit der Aktion alle dazu auf, zu zeigen, was ihnen #weltweitwichtig ist und ihre Forderungen an die Politik sichtbar zu machen. Darüber kommen Aktivist:innen von Fridays for Future, der Klimawette, UN Women sowie vielen weiteren Organisationen zu Wort.

Mehr Informationen zur Aktion finden Sie auf der Webseite www.weltweitwichtig.de.

Podiumsdiskussion mit Spitzenpolitiker:innen

Am 9. Juni 2021 diskutieren unter dem Motto #weltweitwichtig Robert Habeck, Bundesvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen, Susanne Hennig-Wellsow, Bundesvorsitzende Die Linke, Norbert Walter-Borjans, Bundesvorsitzender SPD, Dr. Volker Wissing, Generalsekretär FDP, und Paul Ziemiak, Generalsekretär CDU, zentrale und kontroverse Fragen der Solidarität und internationalen Kooperation. Zu der Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein. Zur Anmeldung geht es hier entlang.

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