Impfen für Afrika: Starke Hufe
Pferde, Esel und Maultiere sind in Ostafrika unverzichtbar. Sie transportieren Wasser und Feuerholz, bringen Kinder zur Schule und sichern den Lebensunterhalt ganzer Familien. Doch in vielen Regionen fehlt der Zugang zu tierärztlicher Versorgung – mit gravierenden Folgen für Tier und Mensch.
Mit Impfen für Afrika: Starke Hufe wenden wir uns gezielt an Pferdetierärzt*innen und gemischte Tierarztpraxen in Deutschland.
Die Aktion knüpft an den bewährten Erfolg von Impfen für Afrika an – einer Initiative, die seit vielen Jahren zeigt, wie tierärztliches Engagement über Grenzen hinweg Tierwohl stärkt und zugleich das Leben von Menschen nachhaltig verbessert.
Warum braucht es starke Hufe?
In vielen Teilen Ostafrikas ist tierärztliche Versorgung kaum erreichbar. Staatliche Strukturen fehlen, Medikamente sind knapp, und zu wenige Fachkräfte stehen zur Verfügung.
Die Folge: Viele Tiere leiden an Erschöpfung, Krankheiten oder unter unsachgemäßer Haltung. Die Tiere leiden unnötig und können Familien nicht mehr unterstützen.
Das hat direkte Folgen für die Familien: Wenn die Tiere krank sind, steht der Alltag still – kein Einkommen, kein Wasser, lange unsichere Fußwege zum Markt oder zur Schule.
Starke Hufe bedeuten Gesundheit und Zukunft – für Tier und Mensch.