Mitmachen und Leben retten!

Deutschlandweit unterstützen Tierarztpraxen unsere Aktion Impfen für Afrika und spenden einen Anteil Ihrer Impfeinnahmen, mit dem Ziel, Tollwut in Ostafrika bis 2030 auszurotten.

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Gemeinsam gegen Tollwut

In den meisten Ländern der Welt wurde Tollwut durch konsequente Impfungen von Haus- und phasenweise sogar Wildtieren, sowie durch Aufklärungsarbeit erfolgreich bekämpft. Ergänzt wurden diese Maßnahmen durch den Erlass zahlreicher gesetzlicher Bestimmungen, wie der Anzeigepflicht für Tollwut oder der Einführung des EU-Heimtierausweises, zur Vereinheitlichung der Verbringungsbestimmungen für Heimtiere. Von diesem Erfahrungsschatz an wirksamen Maßnahmen profitieren leider nicht alle: Weltweit stirbt alle 9 Minuten ein Mensch an Tollwut!

Tollwut in Afrika: Ein Aufruf zur Handlung

Insbesondere Menschen in den Ländern des Globalen Südens sind betroffen; Afrika allein verzeichnet 21.000 jährliche Todesfälle. Daher zählt Tollwut auch zu den sogenannten vernachlässigten Tropenkrankheiten, denn jeder Todesfall ist angesichts bewährter Bekämpfungsstrategien vermeidbar und Ausdruck des ungerechten Zugangs zu Impfstoffen und lebensrettender Aufklärung.

Um diese lebenswichtige Arbeit fortzuführen, sind wir auf Spenden angewiesen.

Mit unserer Initiative „Impfen für Afrika“ sammeln wir jedes Jahr finanzielle Mittel, um Hunde und Katzen gegen Tollwut zu impfen und so auch ihre Besitzer*innen vor der Übertragung des tödlichen Virus zu schützen. 230.000 Euro benötigen wir pro Jahr, um die groß angelegten Impfaktionen und Aufklärungskampagnen aufrecht zu erhalten

5%
Finanziert
12.440€
Gespendet
230.000€
Ziel

Jeder Schritt zählt. Machen Sie mit und lassen Sie uns gemeinsam Leben retten!

Jetzt Spenden!

Als Praxis teilnehmen

Was wäre, wenn Sie den Einfluss Ihrer Arbeit verdoppeln könnten? Mit Impfen für Afrika unterstützen Sie uns, Tollwut in Ostafrika auszurotten. Wie können Sie mitmachen? Ganz einfach! Sie impfen Ihre vierbeinigen Patienten und mit einer Spende aus Ihren Impfeinnahmen führen wir dort Impfkampagnen durch, wo Tollwut jeden Tag erneut das Leben von Mensch und Tier bedroht. Machen Sie mit und retten Sie Leben!

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  • Impfen für Afrika 2024 – Einmal impfen – zweimal helfen!

    Auch in diesem Jahr finden zwei Aktionswochen statt, in denen wir dank der Unterstützung deutscher Tierarztpraxen, groß angelegte Impfkampagnen in unseren Projektländern durchführen:

    Die erste Aktionswoche findet vom 13. – 19. Mai, die zweite vom 23. – 29. September statt.

    Machen Sie mit und melden Sie Ihre Praxis für die Teilnahme an der Kampagne an: Zusammen können wir uns dem tödlichen Tollwutvirus entgegenstellen.

    Als Tierarztpraxis teilnehmen

  • Impfen für Afrika: Die Kampagne

    Unserem Kampf gegen die Tollwut liegen 20 Jahre
    Erfahrung in der Durchführung von Impfaktionen
    zugrunde. Mehr als 1 Millionen Hunde und Katzen
    konnten wir in Kenia, Uganda, Äthiopien und im
    Südsudan impfen.

    Um die Verbreitung von Tollwut
    nachhaltig und erfolgreich zu verhindern, ist
    die Aufklärung zu Tollwut unerlässlich. Deshalb
    beinhaltet unser Einsatz nicht nur das Impfen
    selbst, sondern auch großflächige Informationsund
    Aufklärungskampagnen.  

    Mehr dazu

Lebensretter: Impfung

Ohne Schutzimpfung verläuft eine Tollwutinfektion nahezu immer tödlich. Die häufigste Ursache? Der Biss durch infizierte Hunde, denn etwa 99 % der menschlichen Tollwutfälle gehen zu auf Hundebisse zurück.

Besonders tragisch: 40 % aller Todesfälle ereignen sich bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren. Um Menschen, aber auch Hunde vor dieser Infektion zu schützen, impft unser Verein seit 2010 Hunde in Ostafrika gegen Tollwut. Was als überschaubare, lokale Kooperation mit einem Veterinär in Kenia seinen Anfang nahm, entwickelte sich über die Jahre zu einer multinationalen und vielfach lebensrettenden Kampagne: Impfen für Afrika. Mittlerweile erreichen wir Menschen und Tiere in Kenia, dem Südsudan, Uganda und Äthiopien mit unseren Impf- und Aufklärungskampagnen.

Zero by 30

„Zero by 30“ ist die globale Strategie zur Bekämpfung von Tollwut, iniziiert durch die FAO, die OIE, die WHO und die Global Alliance for Rabies Control.

Wir teilen dieses Ziel und setzen uns jedes Jahr mit unseren Impfen für Afrika-Kampagnen tatkräftig dafür ein. Dank der jahrelangen Unterstützung deutscher Tierarztpraxen haben wir bereits Großes erreicht, doch es ist noch ein langer Weg, um Tollwut endgültig ein Ende zu setzen.

Impfen für Afrika  – das haben wir bereits erreicht!!

  • über 1.000.000

    geimpfte Tiere

  • 100 % Funanzierung

    durch Ihre Spenden!

  • 220

    Tiergesundheits-
    helfer*innen ausgebildet

  • über 1.300

    teilnehmende Praxen

Jetzt Fördermitglied werden und Tierfutter für ein Jahr gewinnen!

Happy Dog und Happy Cat setzen sich gegen Tollwut ein und bieten im Gegenzug für ein langfristiges Engagement ein ganzes Jahr Hunde- oder Katzennahrung an.

Unser langjähriger Sponsor Interquell engagiert sich für unser Ziel, die Tollwut beim Menschen bis 2030 einzudämmen. Dank Ihres Engagements können wir Ihrem Haustier ein Jahr lang erstklassige Tiernahrung anbieten.

Ich werde Fördermitglied

Ist die Praxis Ihres Vierbeiners schon dabei?

Sie möchten mit der Impfung Ihres Tieres unsere Arbeit für ein Leben frei von Tollwut in Ostafrika unterstützen? Sie kostet die Impfung nicht mehr als sonst – Ihr*e Tierärzt*in spendet während des Aktionszeitraumes 50% ihrer Impfeinnahmen u.a. für unsere Projekte zur Ausrottung von Tollwut.

Hier finden Sie alle teilnehmenden IFA-Praxen

Das Risiko neuer zoonotischer Krankheiten

In einem Beitrag für die Deutsche Welle berichtet Laura Salm-Reifferscheidt über die Gefahren neuer zoonotischer Krankheiten – Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen sowie vom Menschen auf Tiere übertragen werden können. Sie unterhält sich unter anderem mit Ezra Saitoti, einem der Tierärzte, die unsere Tollwut-Impfkampagnen in Kenia durchführen.

Zum Beitrag

Ihre Spende für ein tollwutfreies Ostafrika

Jede Spende zählt – jede Impfung rettet Leben! Gemeinsam haben wir die Chance Tollwut in Ostafrika ein Ende zu setzen!